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Fotoreihe über Fans in der Heavy Metal Szene

Gesichter einer Szene No. 92

English version here:

Die Initiative Paul Speckman zu „Gesichter einer Szene“ einzuladen ging tatsächlich auf meinen Freund Steffen zurück, der ihm schon vor einiger Zeit davon erzählte und seine Neugier weckte. Mit diesem Wissen darum, lag es nun an mir, meine Fühler auszustrecken und mit Paul Kontakt aufzunehmen. Dazu nutzte ich das Lusatian Grimfest 2023 in Cottbus, bei dem auch Master auf dem Billing standen. Ich übergab Paul damals einen Briefumschlag mit Fotos, die ich über die Jahre von Master geschossen hatte und wir gingen zusammen durch diese Erinnerungen. Später nutzte ich die Gelegenheit zur Frage, ob die Teilnahme am Projekt etwas für ihn wäre – Paul antwortete sinngemäß: „of course, sure“. 

Faces of a Scene No. 92

The initiative to invite Paul Speckmann to be part of „Faces of a Scene“ actually came from my friend Steffen, who had told him about it some time ago and piqued his curiosity. With this knowledge in mind, it was up to me to reach out and get in touch with Paul. I took advantage of the Lusatian Grimfest 2023 in Cottbus, where Master was also on the billing. At the time, I handed Paul an envelope with photos I had taken of Master over the years, and we went through these memories together. Later, I seized the opportunity to ask if participating in the project would interest him – Paul responded, essentially: „of course, sure.“

Gesichter einer Szene No. 91

Ich bin mir gar nicht mehr sicher, wo ich Wasa zum ersten Mal begegnet bin. War es 2022 in Cottbus, als dort neben Arroganz auch Endstille spielten, oder ein paar Wochen später auf dem Protzen Open Air thinking face Na ja, jedenfalls haben wir uns beide Male ganz nett unterhalten und weil Wasa so ein offener Typ ist, kam dann auch die Frage nach einer Teilnahme zu dieser Serie hier.

Gesichter einer Szene No. 90

Irgendwann klappt es ja dann doch. Ich berichtete ja da und dort immer mal wieder, dass gerade die Terminfindung um Umsetzung für die Serie durchaus eine Herausforderung sein kann. Nun, und wenn hinzukommt, dass die zu Porträtierenden dann auch nur ein sehr enges Zeitfenster zur Verfügung haben, bin ich immer ausgesprochen dankbar, dass es am Ende geklappt hat.

So war das auch bei Mario. Wir hatten uns bestimmt schon zweimal so weit verständigt, dass wir das durchziehen wollen, aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail, und wenn ich bemerkte, dass Mario einfach zu beschäftigt schien, drängte ich freilich nicht auf eine Umsetzung.