Auch in 2016 habe ich viel Musik gehört. Sehr, sehr viel.
Die meisten Neuerscheinungen auf Spotify. Die Plattform gibt mir als Musikjunkie nach wie vor die Möglichkeit, alles mögliche an neuer Musik anzuhören. Unmöglich, wenn ich diese Scheiben alle physisch erwerben müsste. Finde ich dann ’ne Scheibe richtig geil, findet sie den Weg in meine echte Sammlung.
Jedenfalls speichere ich die neuen Alben auf Spotify als Playlisten in einem Ordner für das aktuelle Jahr ab, und beginne am Ende des Jahres per ‚drag&drop‘ die Liste umzusortieren. So, dass am Ende meine Lieblingsscheiben rauskommen.
Es ist Freitag, mein Wecker klingelt 5:40 in der Früh…diesmal nicht. Warum auch? Ich habe Urlaub. Das mache ich schon seit einigen Jahren so. Ich nehme frei, wenn ich ein weiteres Lebensjahr vollendet habe. Ich feiere mit Müßiggang. Gegen halb neun wache ich auf, und nachdem ich mich frisch gemacht habe und der Kaffee fertig ist, starte ich den Plattenspieler.
Kommt ein neues Metallica Album raus, ist es immer noch so, dass die Emotionen hochkochen…hehehe. Der Grund mag sich jedoch über die Jahre geändert haben. Bis zum Black Album galten Metallica als „sichere Bank“, im Prinzip gab es bis dahin keine schlechten Alben von ihnen. Mit der umstrittenen Load/Reload Phase änderte sich das.