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Gesichter einer Szene No.73

Es ist mal wieder Weihnachten, genauer gesagt, ist heute Heilig Abend. Es gibt sicher nicht wenige Zeitgenossen, die sich heute in Stress üben, in dem sie noch irgendwelche Geschenke organisieren, sich selbst konsumberauscht beschenken oder schlicht im Supermarkt an der Kasse stehen. Ich bin in der komfortablem Situation, diesem Stress nicht anheim fallen zu müssen. Ich habe mich heute mit Danilo in Eisenhüttenstadt – oder wie der Einheimische sagt: Hütte – verabredet.

Gesichter einer Szene No. 62 – am Rande der Pestbaracken-Party (pt.2)

Ein Mann sitzt auf dem Boden vor einem Baum

Die beiden Décembre Noir Musiker trotten mit ihren Korbstühlen zurück zur hinteren Klubterrasse, ich sammle mein Gelumpe etwas zusammen, als mir, der Dunkelheit folgend, Simon von Deserted Fear entgegenkommt.

Simon ist heute nun der dritte Musiker, den ich für „Gesichter einer Szene“ fotografieren kann. Viele Möglichkeiten gibt es nun freilich hier in der Schwärze der Nacht nicht mehr, jedoch schlägt Simon sogleich einen Baum vor, der sich uns hier, umgeben von sterbendem Herbstlaub, anbietet.

Gesichter einer Szene No.61 – am Rande der Pestbaracken-Party

zwei Männer sitzen in Korbstühlen und blicken in die Kamera

Im Steckbrief unten geht es um Martin (links im Foto)

Zum zweiten Mal lud das Team der Pestbaracke in diesem Jahr zum Konzertabend ein, wieder mit hochkarätigen Bands, wieder im Gasthaus Schleicher.

Ich kannte also den Veranstaltungsort, vielmehr, er war mir äußerst positiv in Erinnerung geblieben und so überlegte ich im Vorfeld, wie ich mir noch etwas Stress machen könnte. Von den Organisatoren war derlei nicht zu erwarten, auch wenn es kurz vor der Veranstaltung noch ein paar kleine Steine vom Weg zu schubsen gab.

Gesichter einer Szene No. 60 – am Rande der Pestbaracken-Party

zwei Männer sitzen in Korbstühlen und blicken in die Kamera

Im Steckbrief unten geht es um Lars (rechts im Foto)

Zum zweiten Mal lud das Team der Pestbaracke in diesem Jahr zum Konzertabend ein, wieder mit hochkarätigen Bands, wieder im Gasthaus Schleicher.

Ich kannte also den Veranstaltungsort, vielmehr, er war mir äußerst positiv in Erinnerung geblieben und so überlegte ich im Vorfeld, wie ich mir noch etwas Stress machen könnte. Von den Organisatoren war derlei nicht zu erwarten, auch wenn es kurz vor der Veranstaltung noch ein paar kleine Steine vom Weg zu schubsen gab.