Posts Tagged: Szene-Fotograf

Gesichter einer Szene No. 69

Danny ist einer jener wenigen in der Serie, die ich tatsächlich schon mal porträtiert habe.

Er war damals gerade dabei, eines seiner Buchprojekte bei Startnext in die Gänge zu bringen und da ich seine Ideen gut fand, schrieb ich ihm, und fragte, ob ich vielleicht irgendwie dabei helfen könnte. Na und Fotos kann man für solche Dinge immer gut gebrauchen, weshalb wir uns recht schnell verabredeten, am Rande eines SCRAM Gigs in Berlin, ein kleines Shooting abzuhalten.

Gesichter einer Szene No. 68

Pille (54) Clubbetreiber, Konzertveranstalter

Schon im Mai 2017 hatte ich mit Pille Kontakt aufgenommen, um einen Termin für „Gesichter einer Szene“ abzuklopfen, wusste ich doch, dass ich das „Blackland” an einem Freitag für einen Tormentor Gig besuchen würde. Soweit war auch alles klar, aber irgendwie bekam ich ihn den ganzen Abend nicht zu Gesicht, dachte, vielleicht ist er gar nicht da. In Wahrheit hatte ich Angst zu fragen, ob er im Büro ist, was mir später im Chat eine virtuelle Koppnuss von Pille und Gelächter einbrachte 😉

Gesichter einer Szene No. 67

Sunve (27) Tourmanagerin, Fotografin, Designerin

Sunve treffe ich für das Foto zur Serie auf den Frostfeuernächten, zuvor wussten wir nur über das Netz vom kreativen Output des Anderen. Ich stieß irgendwann auf ihre famosen Konzertfotos (ich empfehle hier unter anderem ihre Bildstrecke zum Funkenflug 2015), ihr flogen Fotos zu „Gesichter einer Szene“ durch die Timeline.

Als ich bemerkte, dass sie im Zuge ihrer Tätigkeit für ihre Agentur „ Quantheon Touring“ mit einigen Bands im Schlepp Halt auf den Frostis machen würde, schrieb ich sie kurzerhand an und wir verabredeten uns für den Freitagabend – obschon nicht klar war, wie und ob sich das realisieren lassen würde.

Gesichter einer Szene No. 66

eine Frau steht in an einem morastigem Waldesrand
Pinky kannte ich vor unserem Treffen auf den Frostfeuernächten 2018 noch nicht persönlich. Sie hatte sich mal auf meiner Webseite umgesehen und kommentierte etwas auf Facebook, sodass ich ihr anbot, selbst Teil der Serie werden zu können. So verblieben wir locker, warteten, bis sich was ergab.
Als ich dann freitagnachts auf den “Frostis” in sicherer Entfernung vom Raucherbereich draußen ein Bier schlürfend und die Szenerie beobachtend einfach so rum stand, entdeckte sie mich und fragte so ziemlich lässig: „…na Popper, wann wollen wir denn mal ein Foto machen?“ Ich erwiderte, so lässig ich konnte: „…na morgen!“ 😉