„Na, ihr wollt wohl länger bleiben, was?“ Die Metal Fans am parkenden Auto vor uns grinsen, als ich mit meinem Fototrolley und geschulterter Stativtasche an ihnen vorüber ziehe.
Wir sind also angekommen. Nach einer kleinen Ehrenrunde durch Hütte, an der neuen Örtlichkeit für das aktuelle Pestbaracken-Scharmützel. Klar hätten wir auch direkt durch den OT Fürstenberg anreisen können, aber Matthias – unser Fahrer – wollte gern über die Kanalbrücke fahren, vielleicht hatte er aber auch irgendwie Spaß daran, den dringenden Klobesuch seiner Liebsten hinaus zu zögern.
Für einen Ortswechsel entschied sich das Pestbaracken-Team, als die letzte Veranstaltung aus allen Nähten platze, einige musste im Herbst letzten Jahres draußen bleiben. Ausverkauft.