Triptykon live in Berlin – ein Konzertbericht
Triptykon, eine Schweizer Band – hervorgegangen aus dem Split von Celtic Frost – um Mainman Tom G Warrior. Nach einer ersten Ep namens „Shatter“, welche zusammen mit einem unfassbar simplen aber genialem Video veröffentlicht wurde, folgen zwei Langspielplatten Bullshit, mein Sohn musste mich hier korrigieren, die „Shatter“ kam natürlich nach dem Debüt, aber weiter im Text…die in der Szene zu Recht große positive Resonanz fanden. Melana Chasmata – aus dem Jahr 2014 – erschien recht zeitig im Jahr und dennoch hat mich dieses Album so dermaßen umgehauen, dass ich unmittelbar nach Bekanntwerden der Tour mit At The Gates entsprechend Karten orderte, dass war irgendwann im Sommer? Die Zeit flog ins Land, das düstere Album der Schweizer begleitete und begeisterte mich immer wieder, je dunkler die Jahreszeiten wurden, desto passender wurde der lavasound artige, mit Eruptionen in Blast Orgien gespickte Black Metal und die Vorfreude auf den Gig wuchs stetig. Mit dem Metal Guardian Mag aus Brandenburg fand ich nicht zum ersten Mal einen Partner über den ich an einen Fotopass kam, was mir diesmal sehr wichtig war und ich bin jetzt noch froh darüber, dass es auch klappte, schließlich ist das keine Selbstverständlichkeit.