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Fotoreihe über Fans in der Heavy Metal Szene

Gesichter einer Szene No. 81

Es ist der letzte so heiße Tag im Jahr 2020, wir schreiben den 21. August und sind unterwegs zu einer Metal Party in der Lausitzer Pampa. Franky hatte dazu eingeladen und wir kamen überein, bei dieser Gelegenheit auch gleich noch ein Portrait für „Gesicher einer Szene“ anzufertigen.

Als wir am späten Nachmittag aufbrechen, liegen immer noch 35°C an. Da wir nicht mit leeren Händen kommen wollen, halten wir auf halber Strecke im kleinen Örtchen Peitz, um eine Kiste Bier einzukaufen. Das war zumindest in Sachen Leergutabgabe keine gute Idee. Der Lidl nimmt gar keine Bierkästen, dem Norma schräg gegenüber passt der Fabrikant nicht. Erst im kleinen Getränkemarkt daneben werde ich die lästige Kiste los. Das Stresslevel stieg kurzzeitig an, es gelingt uns aber wieder, runter zu kommen. J. macht sich ein Mix auf, ich mir ein alkoholfreies Radler.

Gesichter einer Szene No. 80

Ein schöner Herbsttag, recht mild und sonnig. Nach ungefähr sechs Wochen starte ich mein Fahr- Stehzeug mal wieder, die Batterie scheint okay, nur die Bremsen schleifen ob des angesetzten Flugrosts noch ein wenig. Ich bin unterwegs nach Cottbus ins Muggefug, um Raphi für ein Foto zu treffen… also ab dafür.

Gesichter einer Szene No. 79

An jenem Sonnabend, an dem ich am Rande einer Gartenparty bereits Maximilian für die Serie fotografierte, hatte ich mir auch vorgenommen, mit Philipp einen weiteren Fan vor die Kamera zu bitten. Bis es soweit war, begaben wir – in diesem Falle meine J., Sohn Max und eben Philipp – uns am frühem Samstagnachmittag auf einen kurzen Trip nach Aue, dem Sitz des Proberaums von Max’ und Philipps Deathmetal Projekt „Tide In Fear“.

Gesichter einer Szene No. 78

Seit es unseren Sohn ins Erzgebirge verschlagen hat, sind wir immer mal wieder zu Besuch in dieser schönen Gegend. Das letzte Mal – so glaube ich – nach dem Chronical Moshers Festival 2018, einfach um noch ein bisschen zu Chillen, bevor es in die Lausitz zurückging. Auch für „Gesichter einer Szene“ habe ich hier schon fotografiert, die letzte Story dazu kam vor fast vier Jahren aus Schwarzenberg – der Perle des Erzgebirges.