Posts in Category: Konzert

Die Frostfeuernächte 2020 – Teil 2

Hier geht es zu Teil 1

Sonnabend

Wir haben gut geschlafen, als wir gegen halb zehn aus der Waagerechten kommen. Das Wetter draußen ist heute recht freundlich und nach einer Dusche geht es darum, die Frühstücksfrage zu klären. J. hatte einen Post mit einer Karte im Netz gesehen, die den Ort der Frühstücksverpflegung markierte, findet ihn aber in der Scrollwüste des FB Portals nicht mehr wieder… fragen wir uns eben durch.

Die Frostfeuernächte 2020 – Teil 1

Nachdem wir im letztem Jahr, aus für mich recht wichtigen Gründen, den Frostfeuernächten fernblieben, lag meine reizende Frau zum Tag des Vorverkaufs am Rechner auf der Lauer, um die begehrten Tickets mit einem Zimmer der „Kategorie 1“ zu ergattern. Denn: den liebgewonnenen Komfort eines Zimmers mit Bad mochten wir nicht missen. Die Sache klappte und verbunden mit einem Line Up, welches erheblich unserem Geschmack traf, versprachen die Frostfeuernächte ein gelungener musikalischer Start für 2020 zu werden.

Tears For Fears Live, Berlin Tempodrom – From the viewpoint of a fan

Deutsche Version hier

They handed me a Czech vinyl:

As I was listening to the album “Songs From The Big Chair” for the first time in the late summer of 1986 – so about a year after it initially came out – there was a party going on in the other rooms of the apartment I lived in, since my parents were away that night. But still, I chose to not partake for a few minutes, because two of my friends had just handed me a Czech pressing of that album  and in that moment, I could not and would not do anything else but to listen to it.

Bei Silly im Haus Auensee zu Leipzig

ein Blick zurück…

Vor etwas über einem Jahr kündigte Silly – eine Band, deren Kultstatus ohne Zweifel zu einem großem Teil aus einer Zeit hervorgeht, die seit 30 Jahren Geschichte ist – eine Tour an, die jedes ihrer bisher erschienenen Alben in einer Stadt präsentieren sollte.
Silly war in der Zone (also in der ehemaligen DDR) wohl so ziemlich jedem bekannt, der sich irgendwie mit Rockmusik beschäftige, an Mont Klamott kam quasi niemand vorbei. Ich fand die Scheibe echt gut, obschon ich in jener Zeit gerade an meinem „Übergang“ vom Popper zum Heavy Metal Fan feilte.