Posts Tagged: Gesichter einer Szene

Fotoreihe über Fans in der Heavy Metal Szene

Gesichter einer Szene No.46

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Nachdem ich mich mit Kubas Fotos zufrieden zeige, geht es an das kleine Interview für den Steckbrief, wobei ich heute einen neuen Weg gehen werde. Ich hatte es schon öfter mal vor, das Gespräch auf dem Smartphone mitzuschneiden, einfach, weil ich immer mal festgestellt habe, dass ich Sachen vergesse, oder besser, sie nicht mehr genau in Erinnerung hatte. Das passierte am meisten, wenn ein bisschen Zeit hinter dem Shooting lag. Da heute gleich drei Gespräche stattfinden würden, war es an der Zeit den Schritt zu gehen.

Gesichter einer Szene No.45

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Es ist mal wieder Sonntag. Ja klar, es ist jede Woche irgendwann Sonntag, warum findet es Erwähnung? Nun, weil ich Sonntag normalerweise rumgammelnd zu Hause verbringe 😉
Ein paar Tage vorher erreichte mich allerdings eine Nachricht meines polnischen Freundes Paweł, der neue Deathstorm Proberaum sein nun fertig, ich könne nun kommen, Fotos für meine Serie zu machen. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen, und so fahre ich etwas nach 13 Uhr über die deutsch-polnische Grenze, von hier geht es durch Gubin und noch zwei Dörfer weiter nach Wałowice, hier hat Paweł sein Haus.

Gesichter einer Szene No.44

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Die Temperaturen haben dieser Tage ziemlich angezogen, allerdings in den Minusbereich, dafür scheint die Sonne satt, als ich das Auto gegen halb drei in Richtung Forst (Lausitz) lenke. Mein Ziel sind die Neißewiesen in der Rosenstadt, genauer dort, wo Fragmente einer gesprengten Brücke – welche heute die Überfahrt nach Polen ermöglichen würde – an dunkle Zeiten erinnern. Von Kathrin ist erst mal nix zu sehen, dafür lungern auf dem angrenzenden Gutenbergplatz zwei, drei Minigangs mit aus Telefonen tönender Rap-Mucke herum.

Gesichter einer Szene No.43

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Dieses graue Wetter macht was mit einem. Herbst!

Noch vor ein paar Tagen hatte ich, wie immer um diese Jahreszeit, Type O‘ Negatives „October Rust“ im Player. Passender hört sich das Album den Rest des Jahres nun einmal nicht an 😉 An jenem Sonnabend Vormittag legte ich mir aber die neue Opeth auf und bin im Prinzip gleich wieder eingepennt…noch bevor ich die Scheibe auf die B-Seite wenden konnte. Und es lag definitiv nicht an dieser hammergeilen Musik! Naja, irgendwann schraube ich mich ziemlich gerädert hoch, packe meinen Kram zusammen und düse zum Bahnhof, wo ich mich mit Boris verabredet habe. Das Bahnhofsgebäude innen ist ja seit dem Shooting mit -K- „verbrannt“, der Tunnel aber noch nicht.