Die Frostfeuernächte 2020 – Teil 2

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Sonnabend

Wir haben gut geschlafen, als wir gegen halb zehn aus der Waagerechten kommen. Das Wetter draußen ist heute recht freundlich und nach einer Dusche geht es darum, die Frühstücksfrage zu klären. J. hatte einen Post mit einer Karte im Netz gesehen, die den Ort der Frühstücksverpflegung markierte, findet ihn aber in der Scrollwüste des FB Portals nicht mehr wieder… fragen wir uns eben durch.

Die Frostfeuernächte 2020 – Teil 1

Nachdem wir im letztem Jahr, aus für mich recht wichtigen Gründen, den Frostfeuernächten fernblieben, lag meine reizende Frau zum Tag des Vorverkaufs am Rechner auf der Lauer, um die begehrten Tickets mit einem Zimmer der „Kategorie 1“ zu ergattern. Denn: den liebgewonnenen Komfort eines Zimmers mit Bad mochten wir nicht missen. Die Sache klappte und verbunden mit einem Line Up, welches erheblich unserem Geschmack traf, versprachen die Frostfeuernächte ein gelungener musikalischer Start für 2020 zu werden.

Tears For Fears Live, Berlin Tempodrom – From the viewpoint of a fan

Deutsche Version hier

They handed me a Czech vinyl:

As I was listening to the album “Songs From The Big Chair” for the first time in the late summer of 1986 – so about a year after it initially came out – there was a party going on in the other rooms of the apartment I lived in, since my parents were away that night. But still, I chose to not partake for a few minutes, because two of my friends had just handed me a Czech pressing of that album  and in that moment, I could not and would not do anything else but to listen to it.

Gesichter einer Szene No. 77

Es ist Samstag der 2. November – regnerisch, grau, dabei relativ mild. Ich bin auf dem Weg in den Spreewald, dort habe ich mich mit Matze vor dem Kulturhof in Lübbenau verabredet. Es ist gewissermaßen unser zweiter Anlauf, ein Foto für „Gesichter einer Szene“ anzufertigen. Wir versuchten es schon mal auf dem Gahlen Moscht Festival, an jenem Sonntagnachmittag war ich allerdings nicht gerade motiviert. Dazu kam, dass ich auch mein Lichtstativ zu Hause vergessen hatte. Matze nahm es mir nicht krumm, so tranken wir ein Bier im Schatten und quatschten, dabei uns versichernd, dass es schon noch klappen würde.